Pressemitteilung:
Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW), Future Fuels oder das Unternehmen, freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen das Genehmigungsverfahren für die geplanten Explorationsaktivitäten auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Projekt Hornby Basin (das Projekt Hornby oder das Projekt), das sich rund 95 Kilometer südwestlich von Kugluktuk (Nunavut) befindet, eingeleitet hat.
Das Unternehmen hat bei den entsprechenden Aufsichtsbehörden die Genehmigungsanträge für die geplante Feldsaison 2025 gestellt. Die geplanten Arbeiten sollen geophysikalische Bodenuntersuchungen, geologische Kartierungen, geochemische Probenahmen und gegebenenfalls geophysikalische Flugvermessungen umfassen. Die Arbeiten werden sich zunächst auf Flächen in staatlichem Besitz (“Crown Land”) konzentrieren und es sind aktuell keine Arbeiten auf Liegenschaften im Besitz der Inuit (“Inuit Owned Lands”) geplant.
“Die Beantragung der Explorationsgenehmigungen ist ein wichtiger Schritt nach vorne für das Projekt Hornby Basin”, so Rob Leckie, President und CEO von Future Fuels. “Wir sind gespannt darauf, unser Verständnis dieses überaus höffigen Grundbesitzes in Bezirksgröße zu erweitern, und wollen zugleich sicherstellen, dass alle Aktivitäten in enger Zusammenarbeit mit den örtlichen Gemeinden und im Einklang mit den höchsten Umweltschutzstandards erfolgen.”
Überblick über das Programm 2025
Im Rahmen des Explorationsprogramms 2025 des Unternehmens sollen die in einem Frühstadium befindlichen Ziele auf dem Projekt “Hornby”, der größten zusammenhängenden Liegenschaft in der Region, ausgebaut werden. Das Projekt erstreckt sich über eine Fläche von 3.407 Quadratkilometer und weist Potenzial für die Auffindung von primären und sekundären Uran- und Kupfersystemen auf, einschließlich intrusionsbedingter oder in Intrusionen lagernder und diskordanzgebundener Uranmineralisierungen und in Sedimenten lagernder Kupfermineralisierungen - Lagerstättentypen, in denen entscheidende Elemente für die globale Energiewende lagern.
Die Arbeiten werden sich zunächst auf ein vorrangiges Zielgebiet konzentrieren, das durch die Zusammenstellung historischer Datensätze und der kürzlich ausgewerteten geologischen und geophysikalischen Daten ermittelt wurde. Im Zentrum des Programms steht eine Gravitationsbodenuntersuchung, die etwa 12 Quadratkilometer erfassen wird. Die Untersuchung wird von zwei mobilen Feldcrews mit Unterstützung eines Hubschraubers absolviert; die Gravitationsmessungen erfolgen durch Stationen im Abstand von je 50 Metern auf Linien im 200-Meter-Abstand. Ziel dieser hochauflösenden Messungen ist die Erfassung von mit Uran verbundenen Alterationssystemen sowie von Strukturen, die nach Einschätzung des Unternehmens möglicherweise eine Uran- oder Kupfermineralisierung beherbergen könnten.
In Erwartung der Ergebnisse des geophysikalischen Programms beantragt das Unternehmen auch eine Genehmigung für anschließende Schürfarbeiten und geologische Kartierungen, die auch gezielte Gesteins-, Boden- und Geschiebemergelprobenahmen umfassen. Diese zusätzlichen Arbeiten werden dazu beitragen, die vorrangigen Ziele für zukünftige Bohrungen zu ermitteln, und die mittels KI generierten Ziele sowie hyperspektralen Anomalien zu überprüfen.
Das Programm wird zunächst keine Camp-Einrichtung erfordern. Die Mitarbeiter werden jeden Tag von Kugluktuk anreisen; damit werden die Umweltauswirkungen so gering wie möglich gehalten, denn es wird keine Wasserentnahme, Kraftstoffspeicherung oder Bodeninfrastruktur benötigt.
Umwelt- und Gemeindeengagement
Future Fuels hat einen eingehenden Umwelt- und Wildtiermanagementplan zur Abstimmung aller Feldarbeiten erstellt. Der Plan enthält Maßnahmen, um Störungen der Karibus, Moschusochsen und Zugvögel vorzubeugen, einschließlich saisonaler zeitlicher Einschränkungen, Höhenprotokolle für Flugzeuge und vorgeschriebener Pufferzonen rund um empfindliche Lebensräume wie Wurf- und Höhlengebiete.
Das Unternehmen hat die Kitikmeot Inuit Association (KIA), die “Hunters and Trappers Organization” (“HTO”) und das “Hamlet of Kugluktuk” von seinen Plänen unterrichtet und den Austausch aufgenommen. Die Absprache wird während des Programms fortgesetzt. Future Fuels verpflichtet sich, einen offenen Dialog mit den örtlichen und indigenen Interessensvertretern aufrechtzuerhalten und Möglichkeiten für die Einbindung der Gemeinden in zukünftigen Phasen des Projekts zu sondieren.
Ausblick auf 2026
Zeitgleich mit seinen Feldarbeiten 2025 legt Future Fuels auch den Grundstein für ein geplantes Diamantbohrprogramm im Jahr 2026, welches die erste unterirdische Untersuchung des Projekts durch das Unternehmen darstellen würde.
Die Pläne für die Kampagne 2026 sehen folgendes vor:
- Diamantkernbohrungen über bis zu 10.000 Meter auf vorrangigen Uran- und Kupferzielen.
- Errichtung eines saisonalen Camps.
- Gesamte unterstützende Logistik, einschließlich Hubschrauberstationierung, Wasserversorgung und Abfallentsorgungsinfrastruktur.
Das Unternehmen hat die Firma “Dahrouge Geological Consulting Ltd.” mit der Verwaltung des Genehmigungsverfahrens für das aktuelle und zukünftige Programm beauftragt. Die Genehmigungsanträge werden unter anderem bei den folgenden Behörden eingereicht: “Nunavut Planning Commission” (“NPC”), “Nunavut Impact Review Board” (“NIRB”), “Crown-Indigenous Relations and Northern Affairs Canada” (“CIRNAC”) und “Nunavut Water Board”. Future Fuels geht davon aus, dass es die erforderlichen Anträge für die Bohrgenehmigungen im Laufe des Herbstes 2025 einreichen wird, sodass die Bohrungen vorbehaltlich der aufsichtsrechtlichen Genehmigungen in der Saison 2026 aufgenommen werden können.
Erklärung gemäß National Instrument 43-101
Nicholas Rodway, P. Geo, (NAPEG Licence #L5576), ist ein Berater des Unternehmens und ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Properties. Herr Rodway hat den technischen Inhalt dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.
Über Future Fuels Inc.
Der wichtigste Vermögenswert von Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW)
ist das Projekt “Hornby”, das das gesamte 3.407 km² große Hornby-Becken im Nordwesten von Nunavut umfasst, ein geologisch vielversprechendes Gebiet mit über 40 unerschlossenen Uranvorkommen, darunter auch das historische System Mountain Lake. Darüber hinaus besitzt Future Fuels das Konzessionsgebiet “Covette” in der Region James Bay in Quebec, das 65 Mineral-Claims auf 3.370 Hektar umfasst.
Profitieren, bevor der Markt heiß läuft
Eine Investition in diese Uran-Aktie sollten Anleger und Anlegerinnen im Kontext Ihres gesamten Anlageportfolios betrachten. Eine gute Diversifikation kann nämlich das Risiko verringern und zur Stabilität des Portfolios beitragen. Zumal hier auch in Sachen langfristiger Perspektive alles im “grünen Bereich” liegen dürfte. Denn
die Risikobewertung für die sogenannten “Small Caps” könnte derzeit besser nicht sein. Für gewöhnlich liegen die “KGVs” (“Kurs-Gewinn-Verhältnis”) von “Small Caps” um 25 bis 30 Prozent über denen von “Large Caps”. Der Grund dafür ist, dass kleinere Unternehmen öfter zur Gruppe der Wachstumswerte zählen und so die Hoffnung auf zukünftig deutlich steigende Gewinnen liegt. Zudem haben die Aktien kleiner Unternehmen in der Vergangenheit in Phasen hoher, aber nachlassender Inflation oft besonders gut abgeschnitten, was unter anderem darauf zurückzuführen ist, dass kleinere Unternehmen flexibler sind und sich daher schneller auf veränderte Rahmenbedingungen einstellen können als ihre größeren Konkurrenten.
Bei diesen Werten ist es aber wichtig, den richtigen Einstiegszeitpunkt zu wählen.
Bei den “Small Caps” dürfte sich aktuell ein hervorragender Zeitpunkt für antizyklisches Investieren zu vergleichsweise günstigen Bewertungen anbieten. Natürlich kann das zur Folge haben, dass man auch einmal Verluste machen kann, aber dazu sollte man bereit sein, wenn man die mittel- und langfristigen Perspektiven nutzen will. Die aktuell günstige Bewertung liegt möglicherweise an dem Druck, unter den “Small Caps” zuletzt geraten sind, da kleine Aktien stärker in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn wirtschaftliche Schwächephasen bestehen. Allerdings profitieren sie bei einer Erholung so manches Mal deutlicher.
Verglichen mit großkapitalisierten Unternehmen sind Second-Line-Aktien so niedrig bewertet wie selten zuvor und bieten enormes Aufwärtspotenzial.
Da sie eine geringere Liquidität und höhere Kursschwankungen aufweisen, gelten “Small Caps” als riskanter. So ist es in der derzeitigen Marktlage, geprägt von geopolitischen Risiken, hoher Inflation und Rezessionsangst, nachvollziehbar, dass diese Anlageklasse belastet ist. Aus diesem Grund werden Nebenwerte, die üblicherweise mit einem Aufschlag gegenüber ihren groß kapitalisierten Pendants gehandelt werden, aktuell nahezu historisch niedrig bewertet. In den sieben Jahren nach dem Höchststand 2000, haben “Small Caps” um 70% zugelegt, während der Anstieg bei “Large Caps” etwa 10 Prozent betrug. Anlegern und Anlegerinnen bietet sich deswegen nun ein günstiger Einstieg, der sich auszahlen könnte, da sich die “Small Caps” respektive die sogenannten Second-Line-Aktien oft besser entwickeln als Standardwerte. Vor allem in einem wiederbelebten Markt, der möglicherweise weltweit vor einer Renaissance steht.
Wer das früher verstanden hat, dürfte später möglicherweise die höchsten Gewinne einfahren.
Und wer immer noch nicht “grün” damit ist, der sollte sich einmal vor Augen führen, welche Gewinndynamiken eine Preisrallye entfachen kann. Ein kurzer Blick auf die Performance des Top-Player in diesem Segment (“Cameco”) zeigt, dass sich die Investitionen in Uran-Werte für risikobereite Anleger mehr als lohnen kann: “Cameco” etwa hat in den letzten Jahren ausgesprochen gut performt, ist aber auf dem aktuellen vergleichsweise hohen Kaufniveau natürlich nicht mehr zu einem Schnäppchenpreis zu haben: In diesem Jahr steigerte sich der Kurs der Cameco-Aktie bereits erheblich. Cameco Corp. Aktie | 882017 | CA13321L1085 | Aktienkurs
Für gewinnorientierte Anleger dürfte es aber jetzt genau der richtige Zeitpunkt sein, um in dieses Segment respektive die Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW) einzusteigen. Denn gerade erst haben die Tech-Giganten Meta, Google, Amazon und Microsoft angekündigt, Milliarden von Dollar in die Renaissance der Kernenergie zu investieren. Diese Strategie zielt darauf ab, den immensen Energiebedarf modernster KI-Systeme zu decken und gleichzeitig innovative Wege in der Energiegewinnung zu beschreiten. Google etwa plant, seine KI-Entwicklungen mit zuverlässigem Atomstrom zu betreiben. KI: Google will künstliche Intelligenz mit Atomstrom füttern - DER SPIEGEL
Amazon geht hier sogar noch einen Schritt weiter: Das Unternehmen hat gleich drei zukunftsweisende Projekte angekündigt, darunter die Förderung bahnbrechender Mini-Reaktoren, den sogenannten Small Modular Reactors (SMR). Diese kleinen, aber enorm effizienten und hochmodernen Atomkraftwerke versprechen Amazons Rechenzentren effizient und umweltschonend mit Energie zu versorgen. SMR: Google setzt auf Atomstrom aus neuartigen Mini-Reaktoren (handelsblatt.com)
Microsoft reaktiviert alten Reaktor
Für Microsoft soll in den kommenden Jahren ein Reaktor im stillgelegten US-Atomkraftwerk “Three Mile Island” wieder hochgefahren werden. Der Softwarekonzern sagte zu, die produzierte Energie 20 Jahre lang abzunehmen. Der Reaktor hat eine jährliche Leistung von gut 800 Megawatt. Genau wie Google setzt auch Microsoft ehrgeizige Klimaziele. So kündigte der Windows-Konzern Anfang 2020 an, bis zum Jahr 2030 seine CO₂-Emissionen mehr als auszugleichen. Bis 2050, so versprach es Microsoft, solle sogar der gesamte Kohlendioxid-Ausstoß des Unternehmens seit der Firmengründung bereinigt werden. Microsoft verbündete sich in den vergangenen Jahren mit dem ChatGPT-Erfinder “OpenAI” und integriert die Technologie hinter dem Chatbot in praktisch alle seine Produkte. KI: Google will künstliche Intelligenz mit Atomstrom füttern - DER SPIEGEL
Auch Meta plant den Bau eigener Atomkraftwerke. Künstliche Intelligenz: Meta sucht Entwickler für Bau eigener Atomkraftreaktoren
Wer Future Fuels vertraut und hier früher tradet, dürfte später deutlich mehr Gewinne erwirtschaften.
Diese Uranaktie bietet eine realistische Möglichkeit, Ihr Kapital in den nächsten Monaten zu steigern. Wie bei allen Explorationsunternehmen in einer frühen Phase, ist das Risiko allerdings überdurchschnittlich hoch, doch die Möglichkeiten strahlen dafür umso heller. Das Uranprojekt Hornby ist ein geologisch vielversprechendes Gebiet mit über 40 wenig erkundeten Uranvorkommen, einschließlich der historischen Lagerstätte Mountain Lake.
Uran-Aktie vor strahlender Zukunft!
Für renditeorientierte Anleger präsentiert sich Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW) als ein potentiell intelligenter Stockpick, als eine erstklassige, potentiell unterbewertete Aktie, die im amerikanischen Energy-Segment gerade jetzt eine ausgezeichnete Investitionsmöglichkeit darstellt. Ergreifen Sie die Gelegenheit und investieren Sie in eine der vielversprechendsten Uran-Explorer-Aktien, die aktuell noch weit unter ihrem wahren Wert notieren dürfte. Steigen Sie jetzt ein und werden Sie Teil einer strahlenden Zukunft.
Fazit und Ausblick
Die Zukunft der Energie kommt an Uran nicht vorbei. Der Rohstoff respektive die verkannte Technologie erfährt gerade eine Renaissance. “Zurück in die Zukunft” könnte man also titeln, wenn man sich die Marktsituation von Uran respektive der Kernenergie vor Augen führt. Dabei markierte die Einstufung der Kernenergie als nachhaltige Energiequelle durch die EU-Kommission 2022 in Europa den entscheidenden Wendepunkt in der energiepolitischen Debatte. Besonders bemerkenswert: Die nahezu emissionsfreie Bilanz der Nukleartechnologie positioniert sie als potentiellen Verbündeten im Kampf gegen den Klimawandel.
Innovation trifft Nachhaltigkeit: Die neue Generation der Kernreaktoren
Eine besonders vielversprechende Entwicklung zeichnet sich bei den “Small Modular Reactors” (SMR) ab. Diese kompakten Kraftwerke revolutionieren die Energieversorgung durch ihre beispiellose Flexibilität - sie ermöglichen Stromproduktion selbst in entlegensten Regionen. Technologiegiganten wie Meta, Google, Amazon und Microsoft erkennen dieses Potenzial: Google’s Partnerschaft mit Kairos Power sowie Amazons Engagement in drei innovative Kleinreaktor-Projekte unterstreichen die wirtschaftliche Bedeutung dieser Technologie.
Ökologische Exzellenz der Kernenergie
Im Vergleich zu anderen Energiequellen brilliert die Kernkraft mit ihrer Umweltbilanz: Mit CO2-Emissionen von 11-12 Gramm pro kWh steht sie auf einer Stufe mit Windkraft und übertrifft deutlich die Werte von Photovoltaikanlagen. Ihre wetterunabhängige Verfügbarkeit prädestiniert sie zudem als verlässliche Grundlastquelle.
Globaler Aufschwung der Nuklearindustrie
Die weltweite Renaissance der Kernenergie manifestiert sich in beeindruckenden Zahlen: Etwa 50 neue Kraftwerke befinden sich in der Planungsphase, während 28 Staaten erstmals in diese Technologie einsteigen möchten. Die USA führen mit 55 Anlagen die internationale Statistik an, gefolgt von Frankreich und China. Der asiatische Raum entwickelt sich dabei zum dynamischsten Wachstumsmarkt.
Technologische Evolution und Zukunftsperspektiven
Die moderne Nuklearforschung fokussiert sich auf bahnbrechende Innovationen: Reaktoren (SMRs) der nächsten Generation versprechen erhöhte Sicherheit, minimierte Abfallproduktion und die Möglichkeit zur Wiederverwertung bestehender radioaktiver Materialien. Diese Entwicklungen, gepaart mit der steigenden Nachfrage durch KI-Rechenzentren und dem wachsenden globalen Energiebedarf, schaffen vielversprechende Perspektiven für den Uranmarkt.
Strategische Bedeutung für den US-Markt
Die angekündigte Verdreifachung der Kernkraftkapazität in den USA bis 2050 sowie die parteiübergreifende Unterstützung dieser Technologie unterstreichen ihre zentrale Rolle in der amerikanischen Energiepolitik. Die geplante Modernisierung bestehender Anlagen und der Bau neuer Reaktoren, kombiniert mit der strategischen Abkehr von russischen Uranlieferungen, eröffnen bedeutende Chancen für den amerikanischen Energiesektor.
Wer richtig “mature” sein möchte, investiert in Future Fuels Inc.!
Für Uranunternehmen wie Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW) dürfte sich das positive Marktumfeld und die potentiell aussichtsreichen Uran-Projekt mit Standortvorteil als besonders vielversprechend erweisen. Das überaus aussichtsreiche Uranprojekt Hornby ist ein geologisch vielversprechendes Gebiet mit über 40 wenig erkundeten Uranvorkommen, einschließlich der historischen Lagerstätte Mountain Lake. Bisher wurden in diesem Gebiet 8,25 Mio. Pfund (Mlbs) Uran entdeckt. Das konsolidierte Landpaket umfasst über 3.400 km² (84.0158,3 Acres).
Auf dem aktuellen, vergleichsweise niedrigen Bewertungsniveau dürfte Future Fuels Inc. noch stark unterbewertet sein. Das könnte gewinnorientierte Anleger und Investoren anziehen, die auf eine mögliche Kursexplosion hoffen. Eine günstige Bewertung im Vergleich zu den Fundamentaldaten könnte hier schnell zu einem verstärkten Interesse führen.
Wer richtig “mature” sein möchte, sollte sich auch schon einige Stücke der Future-Fuels-Aktie ins Depot legen, um so noch mehr von einer potentiellen Steigerung des Kurses profitieren zu können.